Auf den Mecklenburger Seen
Auf den Mecklenburger Seen von Rheinsberg nach Lychen.
(Schlabornsee, Tetzowsee, Pälitzsee, Ellbogensee, Großer Priepert See, Zernsee, Röblinsee, Schwedtsee, Stolbsee, Großer Lychensee)
Die traditionelle Ruderwanderfahrt 2007 – 6. bis 8.Juli - sollte uns diesmal mit den Gewässern um Rheinsberg, Fürstenberg und Lychen als kleinem Teil der Mecklenburgischen Seenplatte näher vertraut machen.
Ohne der Chronologie dieser Fahrt vorgreifen zu wollen muss ich vorab doch schon eine Feststellung treffen: es war eine von Hans-Henning Siemens wunderbar ausgesuchte und zusammen mit Hans Bredemeyer hervorragend vorbereitete Ruderstrecke in einem landschaftlich unglaublich schönen Revier. Hier schuf die Natur ein glitzerndes Labyrinth aus bequemen Straßen, engen Kurven und makellosen Seen, von denen keiner dem anderen gleicht. Dies zu erleben bleibt eben den Wassersportlern vorbehalten.
Wie schon in den vergangenen Jahren üblich, startete auch diesmal eine Kulturabteilung bestehend aus den Ruderkameraden Wolfgang Wahrenburg, Horst Knoke, Maximilian Meichßner, Klaus Offeney und Hans Bredemeyer schon am Donnerstag den 5. Juli Richtung Rheinsberg, Startpunkt und Übernachtungsort, um sich in Ruhe nicht nur das vornehmlich durch die Erzählung von Kurt Tucholsky sowie Friedrich dem Großen bekannte Schloß Rheinsberg, sondern auch Kirchen und kulturträchtige Bauten – u.a. Schloß Paretz, die Klosterkirche und Laurentiuskapelle wie auch Fontanes Löwenapotheke in Neuruppin und Umgebung anzuschauen.
Den Extrakt aus diesen kulturellen Eindrücken und Beobachtungen bekamen die im Laufe des Freitags nachrückenden Ruderkameraden dann am ersten gemeinsamen Abend in Rheinsberg beim Abendessen im Gasthaus „Seepavillon“ dargeboten.
Zuvor mussten diese 11 kulturlosen Ruderer noch die Anreise auf dem Land- bzw. Luftweg – Christian Hesse nutzte aus guten Gründen von Köln nach Berlin dieses Verkehrsmittel – bewältigen. Rüdiger Zemlin, Heinz Bitter und Kay Goette kamen berufsbedingt mit ihrem PKW erst am Abend in Rheinsberg an.
Die „restlichen“ Ruderer Justus Fleige, Bernd Bruns, Heimo Faehndrich, Dietrich Peter, Hans-Henning Siemens, Gerd Ohlendorf und Gerd Brüggemann starteten wie üblich am Freitag um 9.00 Uhr mit dem „Krügermobil“ und dem am Donnerstagabend von 5 Heinzelmännchen gut vorbereiteten RCGH-Bootsanhänger mit den drei Vierern Hans Cölle, Stromschnelle und Ratsvierer vom Bootshaus aus.
Über Gestorf und Arnum erreichte diese Gruppe schnell die Autobahn Richtung Berlin und hatte mit unserem bewährten flotten und routinierten Fahrer Hans-Henning eine erstaunlich zügige und staufreie Anfahrt Natürlich war dabei das Navigationsgerät von Hans-Henning, insbesondere wegen der angezeigten Höhenunterschiede, eine gute Reisehilfe. Weniger hilfreich war dieses Gerät aber bei der Abwehr von verschiedenen Papparazzi, die verstndlicherweise unser interessantes Gespann im Auftrag irgendwelcher Medien – „Rudersport“ ? – fotografisch dokumentierten; zunächst kurz vor Rheinsberg in Köpernitz und auf der Heimreise noch einmal in Altlüdersdorf. Veröffentlicht sind diese Fotos meines Wissens aber wohl noch nicht.
Unser Ziel, das Bootshaus des Rheinsberger Rudervereins, erreichten wir schließlich nach einer zusätzlichen Kostprobe der Rangierkunst von Hans-Henning – dafür musste er aber zunächst noch tief in eine Sackgasse einfahren - gegen 16.00 Uhr. Dort wurden wir sehr freundlich in Empfang genommen und über die besten Lagermöglichkeiten für die Boote informiert. Auch die Kulturabteilung hatte sich wie verabredet pünktlich dort mit der Transportgruppe vereinigt. Das stattliche Bootshaus mit seiner sehr schönen Lage direkt am Rheinsberger See versetzte uns schnell in eine positive Stimmung auf die kommenden zwei Rudertage. Eine kleine Einschränkung bestand nur hinsichtlich der trüben Wetterlage.
Nach den üblichen erstaunlich geringen Bootsvorbereitungskonfusionen, Sitzkissen waren diesmal reichlich vorhanden, bezogen wir unsere Unterkünfte; diesmal allerdings in drei verschiedenen Quartieren, da wegen des jährlichen Opernfestivals für Nachwuchskünstler Rheinsberg ansonsten ausgebucht war.
Der Gemeinsamkeit dieser Wanderfahrt tat dies jedoch überhaupt keinen Abbruch, manch einer genoss sogar so die Einnahme des Frühstücks in größerer Ruhe.
Dank der Möglichkeiten der mobilen Telefonie gelang es auch unsere berufstätigen Nachzügler Christian, Rüdiger, Heinz und Kay nahezu rechtzeitig zum gemeinsamen Abendessen in den „Seepavillon“ zu lotsen.
Neben dem Essen, Fahrt- und Kulturberichten wurden an diesem Abend auch die notwendigen Absprachen und von Horst ausgedachten Bootseinteilungen vorgenommen. Der Ratsvierer wurde mit Maximilian, Justus, Dietrich, Wolfgang und Heinz, Hans Cölle von Christian, Rüdiger, Kay, Bernd und Klaus, die Stromschnelle von Heimo, Gerd O., Hans-Henning, Horst und Gerd B. besetzt. Am Steuer des Krügermobils saß Hans und hat uns an diesen zwei Tagen als Landdienst hervorragend begleitet.
Am frühen Vormittag des 7.7. versammelten wir uns wieder zum Start unserer Tour am Bootshaus des Rheinsberger Rudervereins. Am Morgen hatte es noch kräftig geregnet und der Himmel versprach leider wenig Gutes. Dank der nicht ungewohnten Missverständnisse bei der Zeitabsprache waren die ersten Ruderer bereits um 9.00, die letzten erst um 9.30 am Bootshaus. Dies hatte aber durchaus etwas Gutes, denn dadurch starteten wir erst um 10.15 Uhr; da hatte es dann endlich aufgehört zu regnen.
Natürlich beflügelte dies die allgemeine Ruderbegeisterung ganz erheblich. Bei zwar grauem Himmel aber mit trockenem Gesäß und sogar gemeinsam starteten alle drei Boote zur ersten Etappe in den Rheinsberger See in Richtung der aus Windgründen empfohlenen Remusinsel. Alle Boote folgten dieser Empfehlung des Wanderfahrtorganisators des Rheinsberger Rudervereins und genossen dann ab der Insel den bis zur Einfahrt in den kleinen Kanal zum Schlabornsee vorhergesagten Rückenwind. Auf der gesamten Ruderstrecke von Rheinsberg bis nach Lychen gaben die Wechsel zwischen unterschiedlich großen offenen Gewässern und mehr oder weniger schmalen und langen Verbindungskanälen dieser Wanderfahrt einen besonderen Reiz. Hinzu kamen die z.T. urwaldähnlichen Uferlandschaften mit vielfältigem Federvieh, welches auf unserer Weser so nicht anzutreffen ist. Neben Kranichen und Schwarzstörchen können hier auch drei Adlerarten beobachtet werden. Der Schreiadler hat sich uns in der Nähe des Ellbogensees zu erkennen gegeben.
Nach Durchqueren des Schlabornsees erreichten wir durch den Jagowkanal in ruhiger Fahrt den Tetzowsee. Erstmals konnten wir bei der Einfahrt in den Jagowkanal unter einer kleinen Brücke unseren RCGH – Brückenruf intonieren. Im weiteren Verlauf der Fahrt ergaben sich dafür zum Glck noch einige weitere Gelegenheiten. Auch das Wetter war uns mit angenehmen Temperaturen und nur gelegentlichen Regentropfen recht wohlgesonnen. Innerhalb des sich an den Tetzowsee anschließenden Hüttenkanals nutzten wir den dort befindlichen Hafen „Marina Wolfsbruch“ für einen kurzen Halt zwecks dringlicher Verrichtungen. Einfahrt und Anlegen in diesem eigentlich nur für Motorboote gedachten Hafen erforderte von allen Ruderern höchste Aufmerksamkeit und Gelenkigkeit. Das aber gehört zum Glück ja zu unseren Stärken! Anschließend erreichten wir die erste von insgesamt 5 Schleusen auf unserer Fahrt. Alle Schleusen hatten nahezu identische Ausmaße, nur die Hubhöhen waren unterschiedlich, ca. 41m lang, 5,50m breit und einer Hubhöhe zwischen 0,40 und 1,60 m. Für uns Ruderer galt bei der Bewältigung der Schleusen die hauptsächliche Aufmerksamkeit den z.T. recht großen Motorbooten, ansonsten stellten die Schleusen auch eine interessante und willkommene Abwechslung der einzelnen Ruderetappen dar und waren auch durchgehend ohne Mittagspause passierbar. Erfreulich war zudem, dass wir trotz gelegentlich größerer Abstände zwischen den drei Vierern alle Schleusen stets gemeinsam passiert haben und dort zwischendurch gemachte Erfahrungen und besondere Ereignisse von Boot zu Boot erörtern und mitteilen konnten.
Nach der ersten Schleuse und Durchquerung des kleinen Pälitzsees näherten wir uns dann der mittäglichen Verpflegungsstation in Gestalt des sehr schön gelegenen Gasthofs „Löwen“ direkt vor der Strasen- Priepert Schleuse. Auf dem Weg dahin war Horst endgültig seiner ihn langjährig begleitenden RCGH–Mütze überdrüssig und entsorgte sie unter Mithilfe des böigen Windes in den Pälitzsee. Das Bergungsangebot der übrigen Bootsbesatzung wies er energisch zurück. Nun liegt sie friedlich am Grunde dieses Gewässers. Das Ansteuern und Festmachen im kleinen Hafen des Gasthofs – wohl mehr für Paddler gedacht – stellte für unsere drei langen Ruderboote eine besondere Herausforderung dar. Immerhin haben wir dabei ein ca. 11 m langes Ruderboot in einem nur ca. 10 m breiten Hafen gewendet; fürwahr eine logistische Meisterleistung, zumal das Boot dabei noch unbeschädigt blieb.
Das Essensangebot im „Löwen“ war sehr verlockend und wurde unterschiedlich intensiv genutzt. Zunächst drohender und dann auch leicht einsetzender Regen trennte unsere Gruppe nach kurzer Gemeinsamkeit in wetterunabhängige und wetterfühlige Essensteilnehmer. Beide Gruppen wurden jedoch zur Zufriedenheit versorgt und nahmen für die Weiterfahrt jeweils das Gefühl einer optimal gestalteten Mittagspause mit ins Boot.
Nach einer etwas längeren Vorbereitung zur Einfahrt in die direkt hinter dem Gasthof gelegene Schleuse nahmen schließlich alle Boote den Ellbogensee in Angriff; ein zunächst nach Osten dann nach Süden schwenkender schmaler langgezogener See mit einer Abzweigung in den Großen Priepert See. Diesmal übernahm – wahrscheinlich dank der besten Mittagserholung – der Ratsvierer schnell die Spitze der drei Boote, Stromschnelle und Hans Cölle folgten in größeren Abständen. Nächstes Ziel war der Zernsee, umso erstaunter waren die dem Ratsvierer folgenden Boote, dass dieser zügig nordwärts auf die Einfahrt zum Großen Priepert See zusteuerte, während an dieser Stelle eigentlich der Schwenk Richtung Süden angesagt war. Nach kurzer Irritation entschieden sich Stromschnelle und Hans Cölle den Kurs Richtung Süden beizubehalten und auf Erläuterungen seitens der Abweichler zu warten; für solche Situationen waren auch Handyverbindungen möglich. Letztlich begab sich aber auch der Ratsvierer nach intensiver Besichtigung der Raute an der dortigen Einfahrt auf den für die Zielerreichung notwendigen Kurs gen Süden/Zernsee. Es war offensichtlich das hohe Interesse an allen schöne Erlebnisse verheißenden Rauten welches hier den abweichenden Kurs bestimmte.
Bei nahezu ständig vorhandenem Rücken- oder manchmal Seitenwind – dies galt für die gesamte Fahrt - durchquerten wir recht komfortabel den Zernsee und gelangten wieder gemeinsam an die Schleuse Steinhavelmühle. Vor dem Ende der ersten Etappe in Fürstenberg lag noch der Röblinsee und eine weitere Schleuse. Inzwischen zeigte sich auch häufiger die Sonne wodurch auch ein kräftiger Regenschauer zwischendurch schnell vergessen werden konnte. Auch zeitlich waren wir einigermaßen im Soll.
Nach der letzten Schleuse kurz vor Fürstenberg fuhren wir über den Baalensee durch eine schmale Zufahrt in den Schwedtsee ein. Fürstenberg umschließt diese beiden Seen, wobei am südöstlichen Teil des Schwedtsees die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück gelegen ist.
Zu bewältigen war nun allerdings noch die Suche nach der zwischen Hans und Hans-Henning vereinbarten Anlege- und Lagerstelle für unsere Boote. Offensichtlich gab es zwei Optionen, aber teilen wollten wir uns auch nicht; wir besannen uns schnell der Möglichkeit, die Angelegenheit per Handy mit Hans zu klären. So sahen wir ihn zwar nicht aber hörten von ihm, wo er uns erwartete. Ein gelber Hafenkran sollte uns den Weg weisen und dies klappte auch bestens, ebenso wie das Herausnehmen und Lagern der Boote in der kleinen Hafenanlage.
Nun galt es noch wieder zurück nach Rheinsberg unter die von allen ersehnte Dusche zu gelangen. Hierzu hatte Hans zusätzlich zu unserem Wagen noch ein Großraumtaxi mit einer außerordentlich beredten freundlichen und schnellen Fahrerin engagiert. Beide Fuhren trafen ziemlich zeitgleich in im Sonnenschein liegenden Rheinsberg ein; zum gemeinsamen Abendessen hatten wir uns wieder im „Seepavillon“ verabredet.
Natürlich wurden dort auch die Erlebnisse des Tages noch einmal von allen Seiten beleuchtet und dabei wurde schnell deutlich, es gab bisher sehr viel Licht und trotz des anfänglich trüben Wetters so gut wie keinen Schatten. Es bestand somit größte Zufriedenheit über den bisherigen Verlauf der Wanderfahrt. Für den nächsten Tag wurde dann erfolgreich versucht, eine für alle Teilnehmer eindeutig wahrnehmbare Abfahrtzeit Richtung Fürstenberg festzulegen. So konnten wir am Sonntag bei Sonnenschein wieder gemeinsam in den Schwedtsee Richtung Zufahrt zum Stolpsee eintauchen. Die Mannschaften des Ratsvierers und von Hans Cölle machten noch einen Umweg, um vom Wasser und aus der Nähe einen Eindruck von der Gedenkstätte Ravensbrück zu gewinnen; ein Anlegen war dort allerdings nicht möglich. Der sich an die Havelzufahrt anschließende Stolpsee eröffnete sich recht groß und auch windig, so dass sich alle Mannschaften bei ihrer Fahrt zum Übergang in den Haussee rudermäßig etwas mehr konzentrieren und anstrengen mussten; nach dem Training des Vortages jedoch kein großes Problem. Die Schleuse vor dem Haussee musste diesmal mittels am Ufer befindlicher Signalanlage von den Booten aus bedient werden. Dies führte zwar zu keinen ernsthaften Problemen, aber immerhin zu ernsthaften Diskussionen. Das Ergebnis bestand dann wie erwartet in einer glatten Durchfahrt dieser letzten Schleuse auf unserer Wanderfahrt.
Danach nahmen wir den letzten Abschnitt durch die Woblitz und dann über den Großen Lychensee bei herrlichem Sonnenschein in Angriff. Insbesondere die Passage durch die stark mäandernde Woblitz mit den stark bewaldeten hügeligen Uferpartien war ein weiteres Glanzlicht auf dieser Wanderfahrt und stellte wegen der z.T sehr engen Kurven noch einmal höchste Ansprüche an die Steuerleute. Zum Ausklang unserer Wanderfahrt erwartete uns dann noch die Durchquerung des schönen Lychensees, auf dem wir uns mit unseren Booten erstaunlicherweise nahezu allein befanden. Gegen 13.00 Uhr erreichten wir dann unser Ziel am Ende des Lychensees, wo uns Hans mit dem Sprinter und Bootsanhänger schon erwartete. Das Abriggern und Verladen der Boote ging dank langjähriger Übung recht zügig, so dass zum Ausklang dieser gelungenen Wanderfahrt noch ein gemeinsames Mittagessen am Hafen in Fürstenberg vereinbart wurde. Zuvor testete Maximilian jedoch noch die Badequalität des Großen Lychensees und zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis. Die nächste Wanderfahrt könnten wir dann ja mal mit einem gemeinsamen Bad abschließen.
So verbrachten wir noch ca. zwei Stunden im Hafengasthaus in Fürstenberg - mit dem gleichzeitigen Ansturm von 16 Ruderern hatte die Wirtin dann doch etwas Mühe - und begaben uns dann wieder in vier verschiedenen Gruppen auf die Heimreise; Christian wieder auf dem Luft- die anderen mit zwei PKWs sowie dem Krügermobil und Bootsanhänger auf dem Landweg. Hans–Henning testete dabei noch das exakte Fassungsvermögen des Dieseltanks mittels verschiedener Tankaufenthalte aus. Die Ergebnisse waren durchaus interessant. In Hameln hat er den Sprinter mit viel Mühe dann tatsächlich noch mittels Motorkraft zum Startpunkt Krüger zurückbringen können. Für das Gelingen wurde allerdings ein kleiner Trick angewandt; Bernd brachte die seitliche Schiebetür mit hohem Kraftaufwand dazu, ihre Befestigung zu verlassen, so dass nur durch ebenso hohen Kraftaufwand von Heimo – Bernd hatte das Fahrzeug zuvor verlassen - dieselbe während der Fahrt zur Firma Krüger am endgültigen Verlassen des Fahrzeugs gehindert werden konnte. Dies gelang dann auch, aber warum kann man auf diese Weise Kraftstoff sparen?
Zuvor hatte allerdings die komplette Wagenbesatzung noch die Boote ordnungsgemäß am Bootshaus abgeladen und wieder aufgeriggert. Eine herrliche und harmonische Wanderfahrt hatte ihr Ende gefunden, alle Teilnehmer hatten ihr Heimatziel wieder wohlbehalten erreicht. Dank noch einmal an alle Akteure, insbesondere an Hans-Henning und Hans.
Gerd-Dieter Brüggemann