Ruderwanderfahrt 2016 vom 4. - 7. August 2016: Plaue/Plauer See – Brandenburg - Plaue/Havel über Rathenow bis Molkenberg
„Es wird wohl nicht die letzte Fahrt in diese Gegend gewesen sein“ schrieb Wolfgang Wahrenburg über die Ruderwanderfahrt im Jahr 2005 von Werder über Brandenburg und Plaue nach Tiekow.
Zwar dauerte es immerhin 11 Jahre, aber dann bewahrheitete sich diese Feststellung tatsächlich mit unserer diesjährigen Wanderfahrt auf dem Plauer See und der Havel vom 4. - 7. August 2016.
Geplant war diesmal am Freitag eine Rundfahrt von Plaue über den Plauer See nach Brandenburg und wieder zurück zum dortigen Plauer Ruderclub. Am Sonnabend und Sonntag waren dann zunächst Rathenow und zum Schluß Strodehne oder ggf. ein früherer Endpunkt vorgesehen.
Wie schon in den Jahren zuvor hatten als Vorauskundschafter Lutz Ohlendorf und Bernd Bruns sich um ein geeignetes Quartier für 3 Übernachtungen sowie um mögliche Ruderstrecken und Anlegestellen gekümmert. Gebucht hatten sie das Schloßhotel in Plaue, was sich in jeder Hinsicht als bestens geeignet für unsere Belange erwies. Insbesondere die Lage direkt an der Havel sowie die kurze Entfernung zum Plauer Ruderclub erwiesen sich als Volltreffer.
Als Teilnehmer an dieser Wanderfahrt standen letztlich 15 Ruderer bereit, wobei wir uns aus transporttechnischen Gründen für einen Landdienst entschieden, sodass dann am Mittwochabend der Ratsvierer, die Stromschnelle und die Schwalbe für die Abfahrt am Donnerstag auf den Bootsanhänger verladen wurden. Die Beleuchtungsprobe des Bootswagens zeigte zwar einige Schwachstellen, aber für den nächsten Morgen hofften wir auf Besserung.
Donnerstag, den 4. August
Um 9.15 Uhr standen dann Ewald Uhlemann, Bernd Bruns, Lutz Ohlendorf, Dietrich Peter, Rüdiger Hauffe, Georg Streichert und Gerd Brüggemann zur Abfahrt mit einem Mercedes Vito am Bootshaus bereit. Die nochmalige Beleuchtungsprobe am Bootswagen erbrachte ein durchaus zufriedenstellendes Ergebnis, da fast alle Mitfahrer irgendwann irgendein Lämpchen haben brennen sehen. Dies wurde als in der Summe für ausreichend befunden zumal die Bremslichter dauerhaft funktionierten. So starteten wir dann um 10.15 Uhr vom Bootshaus.
Etwas später begannen dann Wolfgang Wahrenburg, Klaus Offeney und Christian Hesse per PKW ihre Fahrt Richtung Plaue. Als „Nachzügler“ sollten dann am Freitagabend noch Johannes Schmidt mit Kay Goette sowie Rüdiger Zemlin mit Christian Fiebrandt und Malte Offensand in Plaue eintreffen.
Nach einer reibungslosen Anreise – mit Ewald als sehr besonnenem Fahrer – erreichten wir gegen 15.00Uhr den Plauer Ruderclub. Da die vorab geplante Verabredung mit einem Vertreter des Ruderclubs auch gut klappte konnten wir alle drei Boote zügig abladen, aufriggern und den Bootsanhänger auf dem Grundstück des Vereins abstellen.
Danach bezogen wir unsere Quartiere in verschiedenen Gebäuden der Schloßanlage und waren z.T. doch sehr verwundert über die großzügige Raumsituation in den zahlreichen Nebengebäuden des Hotelklomplexes; Georg und Gerd bezogen z.B. eine Wohnung mit Küche, Bad und drei Schlafzimmern mit insgesamt 8 Betten.
Zur kulturellen Erbauung starteten wir – sieben Vitomitfahrer - um 18.00 Uhr zur Stadtbesichtigung nach Brandenburg. Am in Backsteingotik erbauten Altstädtischen Rathaus im Altstadtviertel mit dem davor befindlichen Roland begannen wir unseren kleinen Rundgang. Die über 5 Meter große Sandsteinfigur wurde 1474 zunächst auf dem Marktplatz in der Neustadt aufgestellt; 1716 fand sie dann ihren jetzigen Platz vor dem Alten Rathaus. Die Statue symbolisiert die Unabhängigkeit und Freiheit des Bürgertums; als Besonderheit befindet sich auf dem Kopf eine Donnerbart-Wasserfenchelpflanze, die angeblich Blitzeinschläge verhindern sollte.
Weiter führte uns der Weg zur evangelischen Stadtkirche St.Gotthardt, angesichts der Uhrzeit leider nur von außen zu besichtigen. Bemerkenswert sind die drei verschiedenen Baustile dieser Kirche; Zu einem romanischen Portal gesellte sich das gotische Kirchenschiff und wurde letztlich mit einem barocken Turm vollendet. Neben dieser Kirche entdeckten wir erstmals die Skulptur eines Waldmopses, die uns in verschiedenen Formen und Posen auch später noch mehrfach begegnete.
Geschaffen wurden diese Plastiken zur Bundesgartenschau 2015 von der Künstlerin Clara Walter zum Andenken an die ursprünglich von Loriot – 1923 in Brandenburg geboren – erfundene Figur des Waldmopses.
Nur der Brandenburger Dom St.Peter & Paul konnte als wichtiges Kulturgut jetzt noch gegen den Wunsch, ein schönes Abendessen einzunehmen, die Oberhand gewinnen. Leider konnten wir dieses Bauwerk, mit dessen Errichtung 1165 begonnen wurde auch nur noch von außen besichtigen. Bernd nutzte dabei die Gelegenheit uns auch noch die Bedeutung und Geschichte vom General Baron de la Motte Fouque' nahezubringen. Hierzu verweise ich auf den Bericht über die Wanderfahrt 2005.
Erfreulicherweise befand sich mit der „Remise“ am Domplatz ein für uns sehr akzeptables Lokal, wo wir bei gutem Wetter draußen Bier, Wein, Zander und andere Leckereien genießen konnten.
Dank der Mobiltelefonie konnten wir auch noch die inzwischen in Plaue angekommenen Mitruderer Christian, Wolfgang und Klaus zu uns lotsen. Letztere hatten sich auf der Hinfahrt noch ausführlich Tangermünde angeschaut.
Zurück in unserem Hotel gönnten wir uns dann mit Blick auf den See noch ein Abschlußbier.
Freitag, 5. August
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir am Freitag um 9.30 Uhr zu unseren Booten beim Plauer Ruderclub, dank einer Fußgängerbrücke nur 5 Minuten Fußweg. Bei gutem trockenen und nicht zu warmen Ruderwetter starteten wir um 10.15 Uhr mit dem Ratsvierer und der Stromschnelle über den Plauer See vorbei an unserem Schloßhotel Richtung Brandenburg. Der Ratsvierer wurde gesteuert von Wolfgang und vorwärtsbewegt von Dietrich, Rüdiger, Christian und Georg. In der Stromschnelle befanden sich Gerd am Steuer sowie Lutz, Bernd, Klaus und Ewald. Der Plauer See war gut betonnt und angesichts der weit in den See ragenden Reusenanlagen waren Abkürzungen auch wenig sinnvoll. Die von Hans gefertigten Gewässerkarten waren sehr nützlich; dennoch war es nicht einfach, vom Breitlingsee die Einfahrt in die Niedere Havel Richtung Brandenburg zu entdecken. Das Seezeichen war leider auch zugewachsen. Die Fahrt auf der Niederen Havel war landschaftlich sehr schön und ein echter Rudergenuß. Mittags vertäuten wir unsere beiden Boote an einem Wasserrastplatz mitten in Brandenburg und machten uns auf den Weg zu einem vom Rastplatzwart empfohlenen Lokal; dabei hatten wir stets die Havel an der Seite und passierten auch noch das ehemalige Franziskanerkloster St. Johannis inklusive davor befindlichem Waldmops.
Die Havel überquerten wir auf der sehenswerten Jahrtausendbrücke um uns dann sofort mit Blick auf die Havel auf der Terrasse des Lokals „Werft“ sehr gut bedienen zu lassen.
Nach ca. 2 Stunden saßen wir wieder in unseren Booten und machten uns durch Brandenburg, dabei auf Backbord die Altstadt und auf Steuerbord die Neustadt, Richtung Kleiner Beetzsee und Silokanal auf den Heimweg. Der Silokanal konnte dabei eher die Anhänger der Schwerindustrie erwärmen; aber auch dieser nahm mit der Mündung in den Quenzsee letztlich ein schönes Ende; nach dessen Durchquerung erreichten wir wieder die uns bekannte Strecke auf dem Plauer See. Seltsamerweise war zumindest für die Steuerleute die Rückfahrt nicht weniger anspruchsvoll und mit Gefahr durch Wellen und Reusen verbunden. Vorbei am Plauer Schloß erreichten wir dann gegen 16.45Uhr wieder den Plauer Ruderclub. Insgesamt hatten wir an diesem Tag 27 km zurückgelegt.
Nach einer kurzen Ruhepause im Hotel wollten wir gemeinsam ein Seefest in Wusterwitz am Großen Wusterwitzer See besuchen und dort zu Abend essen. Begleitet von kurzfristigen Regenschauern mussten wir vor Ort allerdings feststellen, dass die Musik dort zwar schon recht laut war, das Fest aber erst um 20.00Uhr beginnen sollte; zu unserem Glück fanden wir aber sehr schnell
ein griechisches Lokal mit einem ausreichend großen Tisch, um dort gut und z.T. auch zu reichlich essen und gemütlich zusammensitzen zu können. Auch die nun nacheinander eintreffenden Freitagsfahrer Johannes und Kay sowie Rüdiger mit Christian und Malte fanden noch Platz an unserem Tisch und somit war die Wanderfahrtrunde komplett für den Start am Sonnabend mit dann drei Booten.
Samstag, 6. August
Am Sonnabend starteten wir schon um 8.45 Uhr vom Hotel zu den Booten beim Plauer Ruderclub, da wir bis zum geplanten Mittagessen im Gasthof Milow immerhin 25 km zu bewältigen hatten.
Im Ratsvierer saßen nun Christian Hesse, Kay Goette, Georg Streichert, Rüdiger Hauffe und Dietrich Peter; die Stromschnelle war besetzt mit Lutz Ohlendorf, Bernd Bruns, Christian Fiebrandt, Ewald Uhlemann und Gerd Brüggemann; Wolfgang Wahrenburg steuerte nunmehr die Schwalbe und hatte das Kommando über Rüdiger Zemlin, Johannes Schmidt und Malte Offensand.
Bei bedecktem Himmel, und sehr guten Ruderbedingungen kamen wir gut voran und waren in bester Ruderlaune.
Zunächst passierten wir auf Steuerbord den kleinen Ort Briest und gedachten der armen Effi und dem nicht nur für die Mark Brandenburg so bedeutenden Theodor Fontane. Bei weiterhin gutem Ruderwetter erreichten wir bei km 79 eine Querseilfähre, die die Orte Pritzerbe und Kützkow verbindet. Bald danach kamen wir an die Schleuse Bahnitz, wo uns vor der Einfahrt der erste und einzige Regenschauer auf dieser Wanderfahrt erwischte; das Wasser von oben war aber nur von kurzer Dauer und wir legten uns vor der Schleuse auf Einfahrposition. Neben unseren drei Booten hatten auch noch andere Sportboote reichlich Platz, da diese Schleuse aus dem Jahr 1910 zwar nur einen Hub von 0,43m aber dafür eine Länge von 200m und eine Breite von 10m besaß. Bis zu unserem Mittagsziel in Milow ereigneten sich noch die wanderfahrtüblichen „Katastrophen“; Bernd ließ sich seine Mütze in die Havel wehen und vom Steuermann schnell wieder auffischen; die Schwalbe übergab ihre Flagge vorübergehend der Havel, diese konnte aber ebenso geborgen werden; der Ratsvierer legte einen unplanmäßigen Halt auf einer unter der Wasseroberfläche befindlichen Sandbank ein, durch Umstieg einiger Besatzungsmitglieder in die Havel konnte der Ratsvierer aber unversehrt wieder flottgemacht werden.
Um 13.30 Uhr erreichten wir dann kurz nacheinander das Mittagsziel in Milow mit dem dortigen direkt an der Havel gelegenen Gasthof Milow. Wir waren dort angemeldet und konnten uns über sehr wohlschmeckendes Essen, insbesondere leckeren Zander, freuen. Klaus hatte sich als erster Landdienstfahrer mit dem Vito ebenfalls schon dort eingefunden. Nach ca. eineinhalb Stunden nahmen alle drei Boote die Nachmittagsetappe mit dem Ziel Rathenower Ruderclub Wiking in Angriff. Bis dahin waren auch nur noch 11km zu rudern. Den Landdienst übernahm Gerd und Klaus wechselte in die Stromschnelle. Als die drei Boote gegen 16.30 Uhr am Ruderclub Wiking ankamen war zwar auch der Landdienst zur Stelle, um alle Ruderer wieder zum Schloßhotel nach Plaue zu transportieren, zwischen beiden Parteien befand sich jedoch ein nicht unbeachtlicher Zaun mit einem verschlossenen Tor. Unter Einsatz von Leitern bzw. über andere Grundstücke gelangten schließlich alle Teilnehmer auf die Straßenseite; die Boote lagen dafür sicher auf dem Gelände des Ruderclubs. Später kam allerdings noch ein Vereinsmitglied mit Torschließbefugnis dazu, der uns dann auch am nächsten Morgen mit Rat und Tat zur Seite stand.
Nachdem in zwei Fahrten alle 14 Ruderer von Rathenow wieder zu unserem Quartier in Plaue befördert worden waren, konnten wir uns auf das gemeinsame Abendessen im großen Saal des Schlosses freuen. Dieses war für uns als warmes Buffet vorbereitet und wurde von allen Teilnehmern gut nachgefragt. Zur kulturellen Erbauung trug Bernd noch die Ballade „John Maynard“ von Theodor Fontane mit der dem Inhalt angemessenen Dramatik vor. Nicht ganz so dramatisch war dann das von Georg verfasste Lied von der Inge, die bald wiederkommen sollte. Mit der eindrucksvollen gesanglichen Interpretation des Liedes durch den Ruderchor konnten sowohl Georg als auch Inge sehr zufrieden sein. Ergänzend zu den schönen Künsten brachte uns dann Lutz die Geschichte und Entwicklung der Mark Brandenburg einschließlich der darauf Einfluss nehmenden Persönlichkeiten nahe.
Sonntag, 7. August
Am Sonntag beendeten wir unseren Aufenthalt im Plauer Schloßhotel und starteten mit allen Wanderfahrern und allen Fahrzeugen einschließlich Bootsanhänger nach Rathenow zum Ruderclub Wiking. Wir hatten zwischenzeitlich als passenden Endpunkt unserer Wanderfahrt den Ort Molkenberg mit einer passenden Anlegestelle ausgewählt. Bis dahin lagen noch 21 Ruderkilometer vor uns. Das Wetter zeigte sich mit wolkigem Sonnenschein von seiner besten Seite. Den Landdienst hatte diesmal Ewald übernommen, der uns dann in Molkenberg empfangen und die PKW-Fahrer wieder nach Rathenow bringen sollte.
Wolfgang Wahrenburg übernahm das Steuer der Stromschnelle und Gerd steuerte ab Rathenow die Schwalbe. Gleich nach dem Start galt es die Stadtschleuse in Rathenow mit einer beträchtlichen Höhendifferenz ( ca. 1,50m) zu passieren. Danach konnten wir die Stadt auf dem Wasser mit sehr schönen Ausblicken umrunden bis wir dann wieder bei km 104 angesichts des guten Wetters sehr gut gelaunt auf die Haupthavel einbogen.
Wie sich aber bald herausstellte hatten wir uns mit der von Lutz eingeholten Schleusungszeit der Schleuse in Grütz ein anstrengendes Problem eingehandelt. Punkt 12.00 Uhr mussten alle Boote das Schleusentor erreicht haben, andernfalls wäre eine Stunde Wartezeit angefallen, was unseren Heimfahrtsplänen gar nicht gutgetan hätte.
14 Stromkilometer mussten also relativ zügig bewältigt werden. Der Ratsvierer erreichte das Zwischenziel als erstes Boot und vermutlich auch ohne große Mühe; die Schwalbe machte ihrem Namen auch noch genügend Ehre und flatterte auf den letzten Kilometern auch mit drei Ruderern recht zügig dahin. Die Anstrengung war allerdings den Akteuren schon anzumerken. Die schöne Landschaft rechts und links der Havel konnte so leider nur bedingt genossen werden. Die Stromschnelle hatte auf der ersten Streckenhälfte die Landschaft offensichtlich zu sehr genossen und hing deutlich zurück. Letztlich konnte sich die Mannschaft aber noch so motivieren, dass sie zwar erschöpft, aber genau um 12.00 Uhr das offene Schleusentor passierte. Danach schloss sich dieses auch sofort.
Nach der Schleusenpassage lagen dann nur noch 7 Ruderkilometer vor uns; diese wurden dann noch einmal zu einem Rudergenuss zumal uns am Ziel in Molkenberg Ewald schon auf einem Restaurantschiff zum Abschlussessen angemeldet hatte.
Dort saßen wir dann alle mit Blick auf die Havel auf dem Oberdeck, sonnenbeschienen und mit guten Gefühlen für den erfolgreichen und harmonischen Verlauf der Wanderfahrt. Das erste Getränk war dann noch mal ein Extragenuss. Christian und Malte folgten noch der Verlockung für ein Bad in der Havel. Diese entspannte Stunde auf dem Schiffsdeck war ein wunderbarer Abschluss der Wanderfahrt.
Jetzt galt es nur noch die Boote sachgemäß auf dem Anhänger, den Ewald zwischenzeitlich schon aus Rathenow geholt hatte, zu verstauen. Leider hatten wir jedoch nicht nur die drei Ersatzskulls im Ruderclub Rathenow vergessen, sondern auch noch eine Kiste mit Befestigungsgurten und eine weitere Kiste mit Anhängerzubehör. Zu aller Überraschung und zum Glück konnte uns Christian mit eigenen Befestigungsgurten aushelfen, sodass wir uns eine Hin und Rückfahrt nach Rathenow ersparen konnten. So fuhren wir auf dem Heimweg noch einmal zum Ruderclub Rathenow luden dort die drei Skulls und die Kiste mit den Gurten ein , vergaßen die zweite Kiste und machten uns zufrieden auf den Heimweg. Der war zwar wegen vieler gesperrter Straßen etwas umständlich, das tat aber unserer guten Laune keinen Abbruch; wir waren zufrieden mit uns und unserer Wanderfahrt.
Gerd Brüggemann
Ankunft: Ruderverein Plaue/Havel
Erstes Ablegemanöver
Steuermann Wolfgang
Steurmann Dieter
Drei Ruderkameraden
Anlegemanöver
Essenfassen in Brandenburg
im Havelschilf
Experten
Mannschaft der Stromschnelle
Tafeln in Mirow 1
Tafeln in Mirow 2
Rathenow
Ruderverein Wiking/Rathenow
dito
allg. Beratung
immer noch Rathenow
Stadtschleuse Rathenow
Gregor kämpft
Endstation Molkenberg